Tierschutz


 

Hunde für Leder geschlagen und getötet

Wussten Sie, dass Hunde in China auch geschlagen und getötet werden, damit ihre Häute zu Lederhandschuhen, Gürteln, Jackenkrägen, Katzenspielzeugen und anderen Dingen verarbeitet werden können?
 
Eine neue Undercover-Ermittlung von PETA Asia zeigt Arbeiter dabei, wie sie einen Hund nach dem anderen mit einer Metallzange am Hals packen und den Hunden mit einem Holzpfosten auf den Kopf schlagen. Anschließend werden die Tiere mit einem Messer aufgeschlitzt und ihre Haut abgezogen. Im ganzen Raum ist ein markerschütterndes Winseln und Bellen zu hören.

Hundeschlachthaus in China












 



Die aus Hundeleder gefertigten Produkte werden aus China exportiert und in der ganzen Welt an nichtsahnende Kunden verkauft. Wenn Sie also Leder kaufen, denken Sie daran: Es gibt keine einfache Möglichkeit festzustellen, wessen Haut Sie in Wahrheit tragen. Katzenhäute werden ebenfalls zu Leder verarbeitet, damit auch wirklich jeder Cent oder Yuan aus dem Handel mit Hunde- und Katzenfleisch erbeutet werden kann.
 
Bitte sehen Sie sich jetzt dieses kurze Video an, leiten Sie es an all Ihre Freunde und Bekannten weiter und versprechen Sie, Leder von Ihrer Weihnachtsliste (oder jeder anderen Einkaufsliste) zu streichen!

Quelle: www.peta.de

 


Wer den ZIRKUS besucht, unterstützt auch die Ausbeutung
und Qualen der dort gehaltenen Tiere:


Warum jeder deutsche Steuerzahler den Mord an 2,5 Mio. unschuldigen Hunden in Rumänien mitfinanziert!

Heute hat das rumänische Verfassungsgericht ein Euthanasiegesetz bestätigt und damit den kaltblütigen Mord an 2,5 Mio. Straßenhunden in Rumänien beschlossen. Bereits seit zwei Wochen protestierten Tierschützer und entsetzte Bürger in fast allen Ländern Europas gegen dieses Vorhaben.Auch in Deutschland sind in über 14 Städten tausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen dieses Verbrechen an Tieren ihre Stimme zu erheben. Die Hunde werden bereits seit Tagen vom hysterischen Mopp auf Rumäniens Straßen auf die schlimmste Art und Weise getötet. Die Hunde werden lebendig auf der Straße angezündet, erschlagen, erhängt, erschossen und - als neuer Volkssport - auch absichtlich mit dem Auto überfahren. Der rumänische TV-Mann Radu Banciu ruft beim Kanal “b1tv“ dazu auf, die Hunde lebendig zu häuten und jedem Bürger dafür 250 Lei (60 €) zu zahlen. Rumänische Amtsveterinäre töten die Hunde sogar qualvoll mit Frostschutzmittel. Damit dürfte klar sein, dass die rumänische Version von „Euthanasie“ wenig mit der humanen Variante zu tun hat. Hintergrund des Massenmordes an Hunden ist ein höchst kriminelles und lukratives Geschäft mit dem Mord an Straßenhunden, mit dem Dog Hunter, Kommunen und Bürgermeister in Rumänien Millionen Euros machen. Bis zu € 250 pro Hund werden von Kommunen an Tierheime für die Unterbringung gezahlt. Auf der anderen Seite erhalten genau diese Kommunen hohe EU-Subventionen, die mit unseren Steuergeldern finanziert werden. Und mit den dann freien Mitteln wird der Hundemord finanziert. Man sucht per Ausschreibung das günstigste Tierheim, wo die Tiere nach Ankunft oft gleich ermordet werden oder verhungern. Dies verursacht null Kosten und bringt 100 % Profit. Somit ist dies ist ein lukratives Geschäft, was man sich nicht verderben lassen will.

Zahlreiche Tierschutzorganisationen leisten seit Jahren hervorragende Arbeit in Rumänien und haben mehrere 100.000 Tiere kastriert.

In den Projekt-Städten konnte die Population der Tiere dadurch nachweislich auf humane und effektive Weise gesenkt werden. Das stört jedoch das einträgliche Geschäft der korrupten Hundemörder, weshalb diese die Arbeit der NGO´s immer ablehnten.

Im Zeitraum zwischen 2004-2009 wurden unfassbare 10 Mio. Straßenhunde in Rumänien getötet. Und trotzdem sind die Straßen immer noch voll. „Neuter & Release“ sowie die Adoption sind die einzig sinnvolle Lösung im Umgang mit Straßentieren.

Im Fall des vor ca. zwei Wochen tot aufgefundenen vierjährigen Jungen, der als Anlass für die Massenhysterie in Rumänien gegen Hunde inszeniert wurde, stellte sich mittlerweile heraus, dass dieser vermutlich NICHT von Straßenhunden getötet wurde….

Führende Tierschutzvereine wie der „ETN e.V.“ und „BMT“ sowie Tierschützerin Maja Prinzessin von Hohenzollern wandten sich mit einem Brief an den deutschen EU-Präsidenten Martin Schulz. Darin wurde dieser eindringlich gebeten, die EU-Mittel-Zahlungen an Rumänien zu überprüfen und zu dem ungeheuerlichen Massenmord an 2,5 Mio. Hunden mitten in Europa Stellung zu nehmen. Leider erfolgte trotz mehrfacher Nachfrage keinerlei Stellungnahme von Herrn Schulz. Im Jahr 2012 nahm Martin Schulz stellvertretend für die EU den Friedensnobelpreis entgegen und nun schaut er schweigend und 
tatenlos einem beispiellosen Krieg gegen Hunde innerhalb Europas zu. Tierschützer in ganz Europa sind entsetzt über die Geschehnisse in Rumänien, so dass es mittlerweile zahlreiche Petitionen und Forderungen gibt, dieses Land aus der EU auszuschließen.

Tierschützer rufen zum Boykott aller rumänischen Erzeugnisse und Firmen auf. Urlaub sollte man in einem Land im Blutrausch auch nicht machen, denn das grausame Töten der Hunde geschieht auf offener Straße auch vor den Augen von Kindern. Vom Verzehr von Lasagne und Fleischprodukten, welche aus Rumänien importiert werden, sollte man vorsorglich absehen. 
In diesem Rahmen wäre es nach Pferden nicht verwunderlich, wenn nun auch Hunde „weiterverwertet“ würden….


Philip Wollen über die Notwendigkeit, auf Fleisch zu verzichten:

 


Gesichter der Angst (von Nicole Tschierse)

Wie reagieren Tiere, die in den Schlachthof gebracht werden?
Bisher habe ich noch nicht ein Schwein oder Rind gesehen, das gleichgültig oder ruhig gewesen wäre, als es angeliefert wurde.
Sie haben Angst. Alle.... Lesen Sie hier weiter!


Wände aus Glas - Ein Blick hinter die Kulissen der Tierwirtschaft / PETA


Zweiklassengesellschaft

Wir neigen dazu, unsere Tiere in zwei Klassen einzuteilen: eine ,die wir wie Kinder behandeln, verhätscheln und mit ins Bett nehmen, und eine zweite, die wir immer intensiver, effektiver und profitabler produzieren, um sie dann möglichst billig als Burger, Bratwurst oder Geflügelstreifen im Salat zu konsumieren.
Wie leicht sagen wir:
"Schrecklich, den Hund von Familie XY sieht man niemals Gassi gehen.",
oder "Die Katzen von Bauer YZ sind ja außer etwas Milch jeden Tag total sich selber überlassen, sogar unkontrollierter Nachwuchs kommt alle Nase lang und muss sehen wie er durchkommt.",
oder "Die Südländer gehen ja außerordentlich schlecht mit ihren Tieren um.".
ABER: Das Thema, welches wir völlig ausblenden, da es ja Teil unseres doch so anständigen Lebens ist, ist ein Drama, das sich millionenfach hier in unserer doch so modernen, doch so zivilisierten Welt abspielt.
Können Sie dem Huhn, das federlos ist, von Artgenossen aufgepickt wurde und das nicht mehr laufen kann, ohne schlechtem Gewissen in die Augen sehen? (z.B. http://www.youtube.com/watch?v=c4LK0qtY-b8&feature=youtube_gdata_player)
Oder können Sie sich vorstellen, wie sich ein intelligentes Tier wie ein Schwein, das in der Natur ein so großes (Wald-)Territorium besetzt, fühlen muss, wenn es in Gruppen in einer nur mit künstlichem Licht versorgten, hochgradig stinkenden Umgebung zusammengepfercht ist?
(z.B. http://www.youtube.com/watch?v=MKvQX5SNNgQ&feature=youtube_gdata_player)
Meine Bitte an Sie: Gehen Sie bewusster mit dem um, wofür Tiere ihr Leben lassen mussten, konsumieren Sie nur, wenn Sie nachvollziehen können, dass das Tier artgerecht gehalten wurde. Eine vegetarische Lebensweise kommt dem Tierschutzgedanken noch näher.
Da, wo es anfängt persönlich weh zu tun, wenn man von seinen Gewohnheiten Abstand nehmen muss, verschließen wir plötzlich die Augen.
Aber das ist ja auch eine andere Sache, wir Menschen haben ja schon immer Fleisch gegessen, und "Schrecklich, den Hund von Familie XY sieht man ja niemals Gassi... !



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TASSO-Fernsehtipp: Das System Wiesenhof
Am Mittwoch, 31. August 2011, um 21:45 in der ARD

Denkt man an Hühner, fällt einem spontan Wiesenhof ein. Die Werbung suggeriert glückliche Tiere und gesundes Fleisch. Die Wahrheit sieht natürlich ganz anders aus. Massentierhaltung bedeutet: Billig auf Kosten der Tiere. Antibiotika und andere zur Massenzucht eingesetzte Medikamente sowie die panische Angst und lebenslange Qual der Tiere findet der Verbraucher definitiv in Form von minderwertiger Ware auf dem Teller wieder.

Wie es wirklich in einem der größten Geflügelmastbetriebe mit einer Jahresproduktion von 270 Millionen Hühnern (!) zugeht, hat die ARD jetzt erneut in ihrer Dokumentation "Das System Wiesenhof" aufgedeckt. Die dazu geplante Aussendung am 31. August 2011 drohte im Vorfeld zu kippen. Der
Geflügelkonzern habe versucht, rechtlich gegen die Aussendung vorgehen, so Spiegel online.

© Copyright TASSO e.V.



Aufklärung über illegalen Welpenhandel in unserer Region
Artikel aus der "Freien Presse" vom 06.01.2011:

Mitleidsmasche forciert illigalen Welpenhandel
Wieder und wieder werden unweit der Grenze junge Hunde gekauft. Doch oft sind dieVierbeiner noch
viel zu klein, krank und mit ungültigen Papieren unterwegs... Lesen Sie den ganzen Artikel >>>